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Regenbogenfamilien – Wege zur Familiengründung

Regenbogenfamilien sind bunt und vielfältig – genauso wie die Wege, auf denen sie entstehen. In Regenbogenfamilien lebt mindestens ein Elternteil, der lesbisch, schwul, bisexuell, trans*, Inter*, nichtbinär oder queer ist. Die Wege zum gemeinsamen Familienglück sind vielfältig und individuell. In Mecklenburg-Vorpommern gibt es Beratungsstellen und unterstützende Projekte, die Regenbogenfamilien auf ihrem Weg begleiten.

FAQ: Häufige Fragen

Wege zur Familiengründung

Viele Regenbogenfamilien wählen einen eigenen Weg zur Elternschaft – je nach Lebenssituation, Beziehungskonstellation und rechtlichen Möglichkeiten. Manche Familien entstehen durch künstliche Befruchtung, andere durch Adoption, Pflege oder Co-Parenting. Auch wenn die gesetzlichen Rahmenbedingungen nicht immer einfach sind, gibt es für queere Menschen in Deutschland und MV verschiedene Wege, eine Familie zu gründen.

Welche Wege gibt es?

Rechtliche Aspekte der Elternschaft

Wer Eltern werden möchte, steht auch vor rechtlichen Fragen – etwa zur Elternschaft, zum Sorgerecht oder zur Anerkennung des Kindes. Besonders in Regenbogenfamilien ist die rechtliche Lage komplex. Es gelten je nach Familienmodell unterschiedliche Regelungen.

Was ist rechtlich zu beachten?

Beratung & Unterstützung in Mecklenburg-Vorpommern

In Mecklenburg-Vorpommern gibt es verschiedene Anlaufstellen, die queere Familien und Regenbogeneltern mit Beratung, Austausch und praktischer Unterstützung begleiten.

Weiterführende Informationen